Sanierungs- versuche

Nach der politischen Wende kam die Preußensiedlung in den Besitz der Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft (kurz: Stadt und Land), eine Tochtergesellschaft der zu dieser Zeit stadteigenen Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin (GSW). Diese verkaufte sie 1998 an die Gesellschaft „Denkmal“, die sie nur ein Jahr später an die Bavaria Objekt- und Baubetreuung GmbH weiter veräußerte. Diese wiederum beauftragte die S.T.E.R.N. GmbH als Sanierungsbeauftragte des Landes Berlin mit der Entwicklung von Sanierungsplänen, die aber nicht umgesetzt wurde.